München:
Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle und Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich würdigten im Vorfeld des Weltlehrertags am 5. Oktober den großen Einsatz der Lehrkräfte für die Bildung bayerischer Schülerinnen und Schüler.
Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle sagte: „Unsere Lehrkräfte leisten einen wesentlichen Beitrag für die schulische und persönliche Entwicklung der ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler. Die Lehrerinnen und Lehrer sichern so die hohe Qualität der bayerischen Schulbildung. Dafür danke ich allen Lehrkräften, denn die Bildung unserer Kinder bestimmt über die Zukunft unserer Gesellschaft.“
Auch Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich sprach den Lehrkräften des Freistaats seine Anerkennung aus: „Die Erwartungen an die Lehrkräfte sind hoch. Sie unterstützen die Schülerinnen und Schüler dabei, ihre Talente zu entwickeln und Kompetenzen in vielen Bereichen zu erwerben. Ich danke allen Lehrkräften für ihren großen Einsatz bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe.“
Für den Minister ist hierbei die schulartspezifische Ausbildung der Lehrkräfte von großer Bedeutung, denn das bewährte differenzierte Schulsystem baue darauf, dass Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler an den verschiedenen Schularten entsprechend ihren Begabungen optimal fördern. Das sei aufgrund der hohen Qualität der Lehrerausbildung gewährleistet, so Bildungsminister Spaenle.
Lehramtsstudierende erwerben während ihres Universitätsstudiums fachwissenschaftliche und pädagogische Kenntnisse. In dieser Zeit bilden Praktika die Brücke zum späteren Berufsalltag. Während des Referendariats erfolgt im konkreten Schulalltag der Transfer von der Theorie in die Praxis. Essentiell ist zudem die kontinuierliche Weiterbildung während des gesamten Berufslebens.
Außerdem führte Minister Spaenle an: „Sieben bayerische Hochschulen sind für das gemeinsame Programm von Bund und Ländern Qualitätsoffensive Lehrerbildung‘ ausgewählt worden. Das zeigt zudem: Bayern entwickelt die Lehrerausbildung kontinuierlich weiter und geht dabei auch innovative Wege.“
Quelle: stmbw.bayern.de