München:
Aigner: „Wir fördern innovative Strategien, um den bayerischen Einzelhandel fit für die digitale Zukunft zu machen“
Ab sofort können sich bayerische Städte für das Modellprojekt bewerben. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: Mit dem Modellprojekt Digitale Einkaufsstadt Bayern führen wir Städte und Handelsgemeinschaften an digitale Innovationen heran. Wir brauchen stationären Handel und E-Commerce aus einem Guss. Das Modellprojekt soll neue Wege aufzeigen, die auch auf andere Kommunen übertragbar sind.
Für das Modellprojekt Digitale Einkaufsstadt Bayern‘ werden von einer Expertengruppe drei Städte ausgewählt und hinsichtlich der optimalen Nutzung digitaler Innovationen gecoacht. Im Fokus des zweijährigen Modellprojekts stehen Städte mit 10.000 bis 50.000 Einwohnern, die über eine aktive Händlergemeinschaft und bestehende öffentlich-private Kooperationsstrukturen verfügen. Jedes bayerische Unternehmen braucht eine digitale Strategie, auch der Einzelhandel. Digitale Innovationen wie der E-Commerce stellen eine gewaltige Herausforderung dar. Wir fördern innovative Strategien um den bayerischen Einzelhandel fit für die digitale Zukunft zu machen, so Aigner.
Das Projekt wird von einer Arbeitsgemeinschaft bestehend aus der CIMA Beratung + Management GmbH, der BBE Handelsberatung GmbH und der elaboratum GmbH durchgeführt. Die Ausschreibungsunterlagen stehen ab sofort zur Verfügung. Für eine erfolgreiche Teilnahme am Bewerbungsverfahren müssen die vollständigen Unterlagen bis 7. September 2015 bei der CIMA Beratung + Management GmbH eingegangen sein (E-Mail: gemeinsam-online@cima.de, Fax: 09191 / 340894, Luitpoldstr. 2 91301 Forchheim). Die Auswahl der Modellstädte erfolgt bis zum 30.10.2015.
Der Bewerbungsbogen für das Modellprojekt Digitale Einkaufsstadt Bayern‘ kann hier abgerufen werden: www.stmwi.bayern.de/mittelstand-handwerk/handel/
Quelle:stmwi.bayern.de