München:

Verbraucherministerin Beate Merk rät: „Für Tablets und Smartphones dieselben Sicherheitsvorkehrungen treffen wie für PCs!“

Das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und die Initiative D21 stellen heute den neuen Flyer „Gut zu wissen! Gefahren des mobilen Internets – Smartphones und Tablets“ vor. Bayerns Verbraucherministerin Dr. Beate Merk zu diesem Anlass: „Über die Hälfte aller Internetsurfer nutzen mittlerweile Smartphones, Tablets & Co., um ihre Mails abzurufen, online einzukaufen oder um sich in sozialen Netzwerken mit anderen auszutauschen. Das hat aber seinen Preis: Die Mobilität bringt Gefahren mit sich, da die Geräte und die Netze angreifbarer werden“. Merk weiter: „Man muss Vorkehrungen treffen, um sein Gerät und seine Daten wirkungsvoll zu schützen.“

Eine Hilfe soll dabei der heute veröffentlichte Flyer bieten. Er gibt einen Überblick über die Gefahren beim Surfen mit Tablets und Smartphones, liefert Tipps zu Sicherheitseinstellungen und verweist auf nützliche weiterführende Links und Infoseiten. Wer die hier empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen beherzigt, kann sein mobiles Gerät und seine Daten wirkungsvoll schützen.

Nach „Gut zu wissen! Sicher in sozialen Netzwerken“ und „Gut zu wissen! Gefahren aus dem Netz – Viren, Würmer & Co.“ ist der Flyer bereits der dritte in einer Reihe von gemeinsamen Publikationen des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz und der Initiative D21. Bereits im Jahr 2011 erschien daneben die Broschüre „Gut zu wissen! Sicher surfen – sicher handeln“, die mittlerweile in der 2. Auflage erhältlich ist. Die Publikationen sind kostenlos sowohl über das Ministerium als auch über die Initiative D21 zu beziehen und können im Internet unter http://www.verwaltung.bayern.de/portal/by/ServiceCenter/Broschuerenbestellen oder www.vis.bayern.de bzw. www.initiatived21.de heruntergeladen werden.

Hintergrund:

Die Initiative D21 ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Sie ist Deutschlands größte Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Informationsgesellschaft. Annähernd 200 Mitgliedsunternehmen und -organisationen aller Branchen sowie politische Partner von Bund und Ländern bringen gemeinsam in diesem Netzwerk praxisnahe Non-Profit-Projekte voran, alle mit engem Bezug zu Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Initiative D21 wurde 1999 mit der Aufgabe gegründet, die Digitale Spaltung in Deutschland zu verhindern. Sie finanziert sich vor allem durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Weitere Informationen unter www.initiatived21.de

Quelle:stmj.bayern.de

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Von redaktion