München:
Verbraucherschutzministerin Merk: „Es gibt mittlerweile sehr gute Alternativen zu herkömmlichen Glühlampen

 

Nach dem Verbot herkömmlicher Glühlampen im September
2012 muss sich der Verbraucher u.a. mit LED-Lampen,
Kompaktleuchtstofflampen und Halogenglühlampen auseinandersetzen
– und die Beratung in den Geschäften hilft manchmal
nicht viel weiter. Bayerns Staatsministerin für Verbraucherschutz
Dr. Beate Merk dazu: „Energiesparlampen und LED liefern
bei deutlich geringerer Wattzahl und damit deutlich
geringerem Stromverbrauch dieselbe Helligkeit wie die
„gute alte Glühbirne“. Und das ist gut für die Umwelt
und das Portemonnaie der Menschen! Und: Wer heute Glühbirnen
kaufen will, hat neuerdings nicht mehr nur die „Qual
der Wahl“, was Preis und Helligkeit anbelangt. Auch
bei Lichtfarbe und Farbtemperatur gibt es Wahlmöglichkeiten
und damit Stellschrauben für den Verbraucher, sich
seine ganz individuelle Beleuchtung ins Haus zu holen
– je nach Einsatzort!“

lichtschalter

Das als
„kaltweiß“ bezeichnete Licht vieler Energiesparlampen
und LED ist gut für den Arbeitsbereich und zur Konzentrationsförderung
geeignet. Aber es gibt hier mittlerweile auch „neutralweiße“
Alternativen für den Wohnbereich. Die höheren Anschaffungskosten
werden durch den geringeren Stromverbrauch und die
erheblich längere Lebenszeit ausgeglichen.

 

Merk
abschließend: „Mehr Nachhaltigkeit, mehr Wirtschaftlichkeit,
mehr Gestaltungsmöglichkeiten: Ein Gewinn für alle!“.

 

Weitere
Informationen finden sich im Verbraucherportal unter
http://www.vis.bayern.de/energie/bauen_wohnen/ledlampen.htm.

 

 

 

 

 
Quelle: stmj.bayern.de

Von redaktion