München:
Start-up-Szene in Bayern entwickelt sich positiv
Aiwanger: „Die steigende Zahl der Start-up-Gründungen in Bayern ist ein starkes Signal“
Die Start-up-Szene in Bayern entwickelt sich positiv. Im Freistaat wurden im vergangenen Jahr 538 Start-ups gegründet, das sind 12 Prozent mehr als im Vorjahr mit 481 Gründungen. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Dass die Zahl der Start-up-Gründungen in Bayern gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wächst, ist ein starkes Signal und zeigt, dass unsere Politik wirkt. Gründerinnen und Gründer haben nicht nur Ideen, sondern auch Vertrauen den Standort. Mit ihren Innovationen bringen sie unsere Wirtschaft voran und sichern Bayerns internationale Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft.“ Im vergangenen Jahr wurden deutschlandweit 2.766 Start-ups gegründet – 11 Prozent mehr als im Vorjahr (2.498). Bayern ist das Bundesland mit den meisten Gründungen, gefolgt von Berlin mit 498 und Nordrhein-Westfalen mit 494. Das belegen die neuesten Daten aus der Report-Reihe „Next Generation – Startup-Neugründungen in Deutschland“, die vom Startup-Verband und startupdetector veröffentlicht wurden. Aiwanger: „Unsere Gründerförderung bildet einen wichtigen Schwerpunkt der bayerischen Wirtschaftspolitik – und der Erfolg gibt uns Recht. Wir lassen die Unternehmerinnen und Unternehmer der Zukunft nicht allein, sondern unterstützen sie von der ersten Geschäftsidee bis zur Wachstumsphase.“ Bereits seit mehr als zehn Jahren bietet der Freistaat mit der Initiative „Gründerland Bayern“ Gründungswilligen ein umfassendes und bayernweites Angebot mit Coaching, Infrastruktur, Netzwerken und Kapital.
Quelle:stmwi.bayern.de