München:
Start-up-Förderung Wirtschaftsministerium fördert 19 Gründungen
Aiwanger: „Diese ausgezeichneten Start-ups repräsentieren das Innovationsland Bayern“
Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert 19 Start-ups im Rahmen des Programms „Start?Zuschuss!“. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger betont die Bedeutung der jungen Unternehmen für den Wirtschaftsstandort Bayern: „Diese ausgezeichneten Start-ups repräsentieren das Innovationsland Bayern. Ihre Geschäftsmodelle und ihr Engagement für den Erfolg sind beispielhaft. Sie repräsentieren eine breite Palette von Digitalisierungsprojekten und zeigen das beeindruckende Spektrum an Innovationen, die in unserem Freistaat stattfinden.“ Im 18. Wettbewerb wurden aus 80 Bewerbungen 19 Gewinner von einer unabhängigen Jury für „Start?Zuschuss!“ ausgewählt: 2Lock aus Nittendorf; Cambrion aus München; CertHub aus München; cleverwatt aus München; dehaze aus Fürstenfeldbruck; excav aus Erlangen; forml aus München; fungtional.bio aus Feldkirchen; Futurail aus München; GoatSwitch AI aus Weiden; Healthy Codes aus München; ions.bio aus Planegg; LEAM Technologies aus Weßling; Liv Healthcare aus München; myCistern Operations aus Landshut; PVRADAR Labs aus Ebersberg; PYRA MEDI aus Nürnberg; SE3 Labs aus München; UniteLabs aus München. Der Wettbewerb ist Teil der bayerischen Start-up-Initiative Gründerland Bayern. Das Programm „Start?Zuschuss!“ zielt darauf ab, innovative bayerische Start-ups, deren Gründung maximal zwei Jahre zurückliegt, zu unterstützen und ihre besonders zukunftsfähigen Projekte im Bereich Digitalisierung zu fördern. Die Gewinner erhalten ein Jahr lang einen Zuschuss von bis zu 36.000 Euro für ihre Anlaufkosten, um ihre Projekte voranzutreiben und ihre Geschäftsmodelle weiter zu entwickeln. Damit werden insbesondere Ausgaben für Miete, Personal, Forschung & Entwicklung sowie für die Markteinführung des Produktes bezuschusst. Mehr Informationen zum Wettbewerb und zu vielen weiteren Unterstützungsangeboten im Gründerland Bayern finden sich unter gruenderland.bayern.
quelle:stmwi.bayern.de