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Wasserstoff – H2.B in Nürnberg und Wasserstoffbündnis Bayern vernetzen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik -Aiwanger: „Durch das Zentrum Wasserstoff.Bayern hat der Freistaat eine Vorreiterrolle in Deutschland übernommen“

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Wasserstoff H2.B in Nürnberg und Wasserstoffbündnis Bayern vernetzen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Aiwanger: „Durch das Zentrum Wasserstoff.Bayern hat der Freistaat eine Vorreiterrolle in Deutschland übernommen“ NÜRNBERG  Bayerns Wirtschaftsminisster Hubert Aiwanger hat das Zentrum Wasserstoff.Bayern (H2.B) als wichtigen Treiber für die Wasserstoff-Erfolgsgeschichte in Bayern bezeichnet. Aiwanger: „Wir haben sehr früh erkannt, dass grüner Wasserstoff eine wichtige Grundlage für die Energiewende ist und das H2.B schon im Sommer 2019 gegründet. Aus dem Zentrum heraus ist die Grundlage für die  Bayerische Wasserstoffstrategie gelegt und die H2-Roadmap entwickelt worden. Bayern konnte dadurch eine Vorreiterrolle in Deutschland übernehmen.“   Das H2.B  agiert an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit im nationalen und zunehmend auch im internationalen Kontext. Das Zentrum wird als wesentliche Plattform für wasserstoffbezogene Themen und Akteure in Bayern wahrgenommen: als Informationsgeber in Bayern, als Vermittler und Sprachrohr politischer und wirtschaftlicher Aktivitäten und Ambitionen, als Drehscheibe der bayerischen Wasserstoffwirtschaft und als Beratungsorgan.    Das H2.B koordiniert auch das Wasserstoffbündnis Bayern, eine gemeinsame Vernetzungs-, Wissens- und Interessensplattform von in Bayern ansässigen Wasserstoff-Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Dieses deutschlandweit einzigartige Bündnis wächst seit seiner Gründung stetig. Es umfasst inzwischen über 300 Akteure darunter 249 Unternehmen sowie 21 Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

Quelle: stmwi.bayern.de

Von redaktion