Oelenbach:
-Aiwanger: „Neue Windräder sind eine große Chance, um die Stromversorgung der regionalen Wirtschaft unabhängiger zu gestalten.“
Windkraft Bayerns Wirtschaftsminister nahm an der Versammlung des Regionalen Planungsverbands Main-Rhön teil Aiwanger: „Neue Windräder sind eine große Chance, um die Stromversorgung der regionalen Wirtschaft unabhängiger zu gestalten.“
Der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat beim Regionalen Planungsverband Main-Rhön für einen gezielten Ausbau der Windenergie geworben. Aiwanger: Windenergie hat eine hohe Flächeneffizienz und ergänzt sich bestens mit der Photovoltaik. Die Windkraft muss intelligent ausgebaut werden. Die 10H-Lockerung gibt der Windkraft den nötigen Rückenwind. Die Region Main-Rhön ist mit 118 Anlagen bereits gut aufgestellt. Ich unterstütze alle Anstrengungen, dass weitere Windenergieanlagen mit Akzeptanz der Bevölkerung und zu deren Nutzen dazukommen. Diese neuen Windräder sind eine große Chance für die Region, um die Stromversorgung der regionalen Wirtschaft unabhängiger zu gestalten.; In Bayern wurde zum 16. November die bisherige strikte 10H-Regel deutlich gelockert, der Bayerische Wirtschaftsminister Aiwanger hat mit den regionalen Planungsverbänden zahlreiche Gespräche, um die Windkraft gezielt auszubauen. Aiwanger: Die wichtigsten Koordinatoren in den Regionen sind die regionalen Planungsverbände, die die Gegebenheiten vor Ort bestens kennen und die Bürger bei Entscheidungen mitnehmen. Meine Gespräche mit Bürgermeistern, Landräten und Bürgern sind sehr wichtig, um vor Ort ein eigenes Bild über die Herausforderungen beim Ausbau der Erneuerbaren Energien zu erhalten. Dieser Austausch ist für mich ein wichtiger Kompass für politische Entscheidungen und Voraussetzung für den Erfolg. Beim Dialog hatten die anwesenden Teilnehmer aus Landkreisen und Gemeinden den Wunsch nach mehr Flexibilität im Verteilnetz geäußert. Nur so könnten Netzkunden, Wirtschaft und Umwelt von dem Ausbau der Erneuerbaren Energien optimal profitieren. Diese Ideen und Initiativen begrüßte Aiwanger, weil alles unternommen werden müsse, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien nach vorne zu bringen. Aiwanger: Daher werden ab Frühjahr 2023 auch die Fachstellen der Regierungen personell deutlich verstärkt, um die Organisation des Windkraftausbaus zu stemmen. Ich bin überzeugt dass Bayern bei der Windenergie jetzt schnell und deutlich zulegen wird und unser Wirtschaftsstandort davon profitiert.
Quelle:stmwi.bayern.de