München:

Wer heute ins Internet geht, den Fernseher anschaltet
oder die Zeitung aufschlägt, hört vom Kampf zwischen
Urheberrecht und freiem Internet. Beides wollen wir,
beides scheint sich aber unversöhnlich gegenüber
zu stehen. Viele bleiben bei dieser Feststellung stehen
und fordern je nach Temperament und Überzeugung Radikallösungen
wie „Völlige Freigabe des Internet“ oder „Geltung
des klassischen Urheberrechts ohne Wenn und Aber“-
ein Drittes scheint es nicht zu geben.

 

Bayerns
Justizministern Dr. Beate Merk
will hierbei
nicht stehen bleiben, sondern konkret werden. Sie lädt
zu einer Podiumsdiskussion darüber ein, wie mögliche
Ansätze zur Lösung dieses Konflikts aussehen können.
Was ist beispielsweise von einer Kulturflatrate zu
halten? Sollte man das Abmahn(un)wesen reformieren?
Wie kann man legale Online-Angebote nutzerfreundlich
weiterentwickeln? Das sind nur einige der Fragen, die
die Experten

Quelle:  stmj.bayern.de

 

 

Von redaktion