München:
Erfolgreicher Start des bayerischen 10.000-Häuser-Programms
Aiwanger: „Von Null auf Tausend in nicht einmal zwei Wochen“
München Das neu aufgelegte bayerische 10.000-Häuser-Programm ist erfolgreich gestartet. In knapp zwei Wochen wurden bereits mehr als 1.000 Förderanträge für Stromspeicher in Verbindung mit einer neuen Photovoltaik-Anlage gestellt. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ist sehr zufrieden: „Von Null auf Tausend in nicht einmal zwei Wochen. Das übertrifft meine optimistischen Erwartungen.
Zum 1. August 2019 wurde das bekannte 10.000-Häuser-Programm um einen einfachen Teil erweitert. Jetzt können Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern einen Antrag auf Förderung eines neuen Stromspeichers in Verbindung mit einer neuen Photovoltaik-Anlage stellen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, einen Zuschuss für eine private Ladestation für Elektrofahrzeuge zu erhalten.
Aiwanger: Wir möchten mit der Förderung einen Anreiz setzen. Die Hauseigentümer sollen einen weiteren Grund bekommen, zu Hause eine Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher zu installieren. Das größte Potenzial bei der Nutzung der Sonnenenergie liegt für Privatleute inzwischen in der Eigenversorgung mit Strom. Diese Eigenversorgung wird durch einen gut dimensionierten Speicher optimiert und spart mit jeder selbst erzeugten und verbrauchten Kilowattstunde richtig Geld.
Die kleinstmögliche im Photovoltaik-Speicher-Programm geförderte Anlage besteht aus einem Stromspeicher mit einer Kapazität von 3,0 kWh und einer Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 3,0 kWpeak. Bei den ersten 1.000 Anträgen im Förderprogramm zeigt sich, dass die Antragsteller ihre Anlagen deutlich größer dimensionieren: Die durchschnittliche Speichergröße liegt knapp unter 10 kWh und die durchschnittliche Photovoltaik-Leistung liegt etwas über 10 kWpeak.
Wirtschaftsminister Aiwanger freut sich über diesen Beitrag zur Energiewende: „Für die Hersteller von Speichersystemen und Komplettanlagen soll das Förderprogramm eine Motivation sein, leistungsfähige, zuverlässige und günstige Anlagen auf den Markt zu bringen. Ich gehe von einer deutlichen Nachfragesteigerung in Bayern aus. Mit dem Programm unterstützen wir die Energiewende und möchten innovative Technik voranbringen. Deshalb gehen die technischen Anforderungen mit Vorgaben für intelligentes Energiemanagement und eine Schnittstelle zum Stromnetz über das Übliche hinaus.
Das Förderprogramm ist elektronisch zugänglich über:
www.energieatlas.bayern.de/buerger/10000_haeuser_programm.html.
Aiwanger: „Von Null auf Tausend in nicht einmal zwei Wochen“
Das neu aufgelegte bayerische 10.000-Häuser-Programm ist erfolgreich gestartet. In knapp zwei Wochen wurden bereits mehr als 1.000 Förderanträge für Stromspeicher in Verbindung mit einer neuen Photovoltaik-Anlage gestellt. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ist sehr zufrieden: Von Null auf Tausend in nicht einmal zwei Wochen. Das übertrifft meine optimistischen Erwartungen.
Zum 1. August 2019 wurde das bekannte 10.000-Häuser-Programm um einen einfachen Teil erweitert. Jetzt können Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern einen Antrag auf Förderung eines neuen Stromspeichers in Verbindung mit einer neuen Photovoltaik-Anlage stellen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, einen Zuschuss für eine private Ladestation für Elektrofahrzeuge zu erhalten.
Aiwanger: Wir möchten mit der Förderung einen Anreiz setzen. Die Hauseigentümer sollen einen weiteren Grund bekommen, zu Hause eine Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher zu installieren. Das größte Potenzial bei der Nutzung der Sonnenenergie liegt für Privatleute inzwischen in der Eigenversorgung mit Strom. Diese Eigenversorgung wird durch einen gut dimensionierten Speicher optimiert und spart mit jeder selbst erzeugten und verbrauchten Kilowattstunde richtig Geld.
Die kleinstmögliche im Photovoltaik-Speicher-Programm geförderte Anlage besteht aus einem Stromspeicher mit einer Kapazität von 3,0 kWh und einer Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 3,0 kWpeak. Bei den ersten 1.000 Anträgen im Förderprogramm zeigt sich, dass die Antragsteller ihre Anlagen deutlich größer dimensionieren: Die durchschnittliche Speichergröße liegt knapp unter 10 kWh und die durchschnittliche Photovoltaik-Leistung liegt etwas über 10 kWpeak.
Wirtschaftsminister Aiwanger freut sich über diesen Beitrag zur Energiewende: Für die Hersteller von Speichersystemen und Komplettanlagen soll das Förderprogramm eine Motivation sein, leistungsfähige, zuverlässige und günstige Anlagen auf den Markt zu bringen. Ich gehe von einer deutlichen Nachfragesteigerung in Bayern aus. Mit dem Programm unterstützen wir die Energiewende und möchten innovative Technik voranbringen. Deshalb gehen die technischen Anforderungen mit Vorgaben für intelligentes Energiemanagement und eine Schnittstelle zum Stromnetz über das Übliche hinaus.
Das Förderprogramm ist elektronisch zugänglich über:
www.energieatlas.bayern.de/buerger/10000_haeuser_programm.html.
Quelle: stmwi.bund.de