München:
Huml bei regionaler Bürgerkonferenz in Bamberg – Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin setzt auf Mitarbeit vieler Menschen am „Bürgergutachten 2030“
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml hat am Sonntag an der regionalen Bürgerkonferenz in Bamberg teilgenommen. Huml betonte aus diesem Anlass: „Es ist wichtig, dass die Menschen in Bayern auch bei schwierigen Themen mitreden und mitgestalten können. Das stärkt die Demokratie und bringt neue Impulse für die Politik.“
Die Ministerin fügte hinzu: „Es waren die Bürgerinnen und Bürger, die Bayern zu so einem erfolgreichen Zukunfts- und Chancenland gemacht haben. Ich setze darauf, dass nun auch viele Menschen an dem von der Staatsregierung initiierten Bürgergutachten mitarbeiten.“
Anlässlich des bayerischen Jubiläumsjahres 2018 gibt es insgesamt acht regionale Bürgerkonferenzen im Freistaat. Dabei diskutieren jeweils 30 Bürgerinnen und Bürger zwei Tage lang über die Zukunft ihrer Heimat Bayern. In Bamberg war am Samstag die zweite derartige Veranstaltung im Rahmen des „Bürgergutachtens 2030. BAYERN, DEINE ZUKUNFT“ gestartet.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Bürgerkonferenzen werden zufällig aus den Einwohnermelderegistern der Veranstaltungsregionen ermittelt. Ihr Engagement erfolgt auf freiwilliger Basis. Insgesamt greift das Bürgergutachten zehn Themenschwerpunkte auf. Darunter sind zum Beispiel Bildung, Wirtschaft, Sicherheit sowie Gesundheit und Pflege.
Die Ergebnisse der Bürgerkonferenzen sind Grundlage der „Digitalen Bürgerkonferenz“: Ab Ende Dezember dieses Jahres können interessierte Bürgerinnen und Bürger sechs Wochen lang Ideen für ihre Heimat online einbringen. Im Frühjahr 2018 wird dann das „Bürgergutachten 2030“ bei einem Bürgergipfel in München vollendet.
Weitere Informationen unter www.2030-deine-zukunft.bayern und www.wir-feiern.bayern
Quelle: stmgp.bayern.de